Diese Seite drucken

Netzplantechnik


Netzplan

Der Netzplan gibt Aufschluß über die tatsächlich mögliche Zeit zur Erfüllung eines Auftrages und die Mindestzeit. Er unterteilt den Arbeitsvorgang in verschieden Zweige, die mit unterschiedlichen Laufzeiten in das Endprodukt münden. Die Auslastung eines Zweige kann hierbei genau vorhergesagt werden und freie Kapazitäten in einzelnen Zweigen zur Erfüllung weitere Aufträge werden nutzbar, außerdem ist ein sogenannter Kritischer Zweig ohne Pufferzeiten ersichtlich.

Somit ist der Netzplan ein Instrumentarium zur Terminvorhersage/ -planung

Vorgangsnummer

Vorgangsbezeichnung ( optional)

FAZ
(frühester Anfangszeitpunkt)

D (Vorgangsdauer)

FEZ
( Frühester Endzeitpunkt)

SAZ
(spätester Anfangszeitpunkt)

GP
(Gesamtpuffer)

SEZ
(Spätester Endzeitpunkt)

und Kapazitätsanalyse. Man errechnet damit die Durchlaufzeit eines Auftrages


vorherige Seite: REFA
Nächste Seite: Rechtsgrundlagen - Einleitung